Warum jeder Webmaster die Google Richtlinien kennen sollte

25.03.2012 | News

Wer eine Website aufbauen möchte, sollte nicht vergessen, sich auch mal die Google Richtlinien für Webmaster anzuschauen. Auch wer sich noch gar nicht mit dem Gedanken auseinandergesetzt hat, aktiv Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, kann durch die Kenntnis der Richtlinien faktisch seine Website so gestalten, das sie von Anfang an leichter von den Google Robots ausgelesen, analysiert und zugeordnet werden kann.

Wer sich die Google Richtlinien für Webmaster schon einmal durchgelesen hat, der weiß, worauf es den Suchmaschinenbetreibern ankommt. Websites sollen hochwertige Inhalte bieten und in erster Linie für die menschlichen Besucher erstellt werden, nicht für die Suchmaschinen.

Alle Maßnahmen, die nicht mit diesen Richtlinien konform gehen, werden als Black Hat SEO oder gern auch ganz profan als Spam bezeichnet. Google nennt sogar Beispiele, welche Maßnahmen nicht geduldet werden. Gleichzeitig wird auch darauf hingewiesen, dass nicht automatisch alles, was keine Erwähnung findet, toleriert wird.

Jeder weiß – die einen aus eigener schmerzlicher Erfahrung, die anderen aus zahlreichen Berichten – dass Google unlautere Maßnahmen früher oder später erkennt und abstraft. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Ausschluss der betreffenden Website aus dem Google Index führen. Für Webmaster kommt dies der Höchststrafe gleich, denn eine Streichung aus dem Google Index kommt beinahe der Nicht-Existenz der ganzen Website gleich.

Viele der Richtlinien, die Google den Webmastern ans Herz legt, bedürfen eigentlich gar keiner gesonderten Erwähnung. So ist es eigentlich jedem klar, dass Websites viel einzigartigen und nützlichen Content beinhalten sollten und dass Maßnahmen wie Cloaking gänzlich unerwünscht sind.

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